Natürlich ist es ein Traum bzw. eine Wunschvorstellung vieler Menschen einfach auf Knopfdruck sich entspannen zu können. Dass dies nicht so einfach ist, ist klar. Wenn im Gehirn der Sympathikus aktiv ist, dann kann man sich noch so sehr wünschen entspannt zu sein, die Gehirnchemie geht vor. In vielen früheren Messungen konnte ich erkennen, dass man zwar binnen Sekunden „auf Touren“ kommen kann und das Gehirn dabei im hohen Beta-Bereich schwingt, doch andersherum dauert es ewig bis man sich entspannt. Klar doch, das ist eine natürliche Reaktion. Wenn der Löwe kommt dann hat man keine halbe Stunde Zeit bis das Stammgehirn das Blut in die Muskeln zur bevorstehenden Flucht treibt, in Kombination mit dem Adrenalin muss das in Sekundenbruchteilen funktionieren. Zur Entspannung bleibt danach genug Zeit – vorausgesetzt man wurde kein Mittagessen vom Löwen.

Gut, Spaß beiseite. Diese seit Jahrhunderten angelegten Reaktionen lassen sich fast nicht austricksen … fast. Bis man auf gewisse Ultraschallfrequenzen stieß. Dabei bemerkte man, dass sich in einem bestimmten Frequenzband sofort der Parasympathikus aktivierte und eine umgehende tiefe Entspannung bei aktivem Alphaspektrum zeigte. Einfach gesagt, auf Knopfdruck entspannt.

Wie du bei folgender Messung sehen kannst, werden sofort Theta-Frequenzen produziert. Alpha beginnt sich zu aktivieren und der Beta-Bereich reduziert sich auf ein Minimum.

Doch das dauert keine Ewigkeit, es funktioniert umgehend und die spürbare Empfindung ist meist schon nach 1-3 Minuten erkennbar.

Tiefe Entspannung und Lernen? Geht das?

Es gibt einen Grund für diese Konstellation. Nehmen wir an du musstest dich gerade ärgern oder bist im Stress. In diesen Momenten ist der Sympathikus aktiv und du wirst dir schwer tun etwas zu lernen, geschweige denn etwas langfristig zu merken. Jetzt müsstest du dich ganz schnell tief entspannen und so kannst du durch den Einsatz des neuro.activer binnen weniger Minuten zu lernen beginnen. Wenn du nun nach ca. 30-45 Minuten richtig gut entspannt bist und das Gefühlt hast es läuft bestens, dann lass die entspannte Frequenz laufen. Fühlst du dich dann nach ca. 1-2 Stunden müde, wechsle einfach in die Aktivierungsfrequenz und lerne weiter. Doch wichtig, wenn du dann schlafen gehen möchtest, wechsle wieder zurück in die Entspannung.

Schneller schlafen und lernen? Geht das auch?

Logisch. Jetzt kommt der beste Teil. Je tiefer deine Schlafphasen, desto gesünder und ausgeruhter bist du. Ebenfalls wirst du weniger Schlaf benötigen. Das ist sicherlich mal einer der wichtigsten Gründe. Doch es kommt noch mehr. Zuvor noch zum Schlafverhalten. Die übliche Schlafkurve aus der Schlafforschung zeigt kurz nach dem Einschlafen eine sehr tiefe Phase, und danach noch weitere, jedoch schon deutlich kürze und nicht mehr ganz so tiefe Phasen. Etwas dem folgenden Bild ähnlich:

Ok, ich schlafe oft gut, ist ein Test von einer Nacht ohne dem neuro.activer. Um kurz nach 1 ins Bett und gleich runter in Delta, zwei Mal hintereinander. Das ist gut. Dann hoch und noch drei weitere kurze Delta-Phasen. Ich liege mit diesem Schlafverhalten über dem Durchschnitt und habe damit ausreichend lange Delta-Phasen.

Doch jetzt kommt der Überhammer und der ist mehr als untypisch. Schlafforscher wären verwirrt:

Rein ins Bett und weg bis am Morgen. Die Regenerationsphase ist unglaublich. Die „Heil-Qualität“ riesig. Da erwachst du komplett gesund. Ich muss auch gestehen, dass ich in dieser Zeit fast täglich von 08:00 bis Mitternacht im Büro war, meist nur kurze Pausen um was zu trinken oder mal schnell Mittag zu essen. Es war einfach wahnsinnig viel los zu dieser Zeit. Und gute Freunde fragten mich, wie ich das nur schaffe … na klar … ich hab ja die geilste Technik dafür. Doch viele haben das nicht gecheckt oder geglaubt. Ewiger Skeptiker … wie auch immer.

Hier noch eine klasse Aufzeichnung ein paar Tage später:

Ja klar, ich bin absolut gesund. Mache oft meine Messungen mit ROFES und bin echt überwältigt, wie fit mein Körper ist. Und das, obwohl ich soviel arbeite und doch einen sehr hohen Stresslevel (den ich nicht unbedingt als solchen sehe) habe.

Lernen im Schlaf – echt cool!

Jetzt zum geilsten Teil der Sache. Das hat mir persönlich – abgesehen von der hohen Regeneration in den Tiefschlafphasen – am meisten gebracht. Du weißt, wenn du etwas lernst, dann brauchst du eine hohe Emotion um es dir zu merken oder du musst es ganz oft wiederholen. Und ich hatte keine Zeit für diese ewigen Wiederholungen. Also habe ich mir meinen Lerninhalt, Hörbücher, etc. auf MP3 aufgezeichnet bzw. gewandelt und in den neuro.activer gesteckt. Eingeschalten und über Nacht ablaufen lassen. So konnte mein Gehirn während dem Schlafen die neuronalen Verbindungen festigen und vertiefen.

Ok, du fragst dich wie das geht? Nochmals langsam zum mitlesen 😉

Audioinhalte auf einer SD-Karte werden im Gerät auf die hilfreiche aktivierende oder entspannende Trägerfrequenz „aufmoduliert“ und so durch den Körper geschickt. Diese Frequenz mit deinen gesamten Lerninformationen fließt also durch deinen Körper hindurch. Natürlich auch durch dein Gehirn und dort befinden sich neuronale Verbindungen die mit diesen Inhalten in Resonanz stehen. Doch sie sind noch zu klein um immer wieder gefunden zu werden. Erst wenn diese neuronalen Verbindungen oft genug „gereizt“ wurden festigen sie sich auch um wieder entdeckt zu werden. Nur die meisten wissen nicht, dass man dadurch in der Nacht lernen kann. Und noch schlimmer, ein Großteil glaubt, dass das nicht geht. Das ist der Teil, der mich persönlich am meisten stört. Diese ewig gestrigen „das-geht-nicht“-Typen. Wir haben weit über Tausend Kunden und nur ganz, ganz wenige haben das Gerät zurückgesandt, weil sie (mit der Bedienung) nicht zufrieden waren. Doch der Großteil ist zufrieden und nutzt diese Technologie. Und es gibt nicht nur uns. Weltweit gibt es mehrere Anbieter. Doch alle „kämpfen“ mit dem Zweifel der Skeptiker, die ewig etwas schlechtreden und selten bereit sind sich vom Gegenteil überzeugen zu lassen.

Wir waren z.B. mit einem ähnlichen Geräte (optisch ident – andere Software) bei Galileo im Test. Der Test ist für uns perfekt gelaufen, doch die Darstellung ist daneben gegangen. Leider durften wir nicht eingreifen, alles war sehr chaotisch und zu eng in der Zeitplanung. Wir konnten gerademal die Moderatorin kurz telefonisch instruieren. Wo war das Problem? Die Probanden durften das System nicht wählen, sondern wurden zugeteilt. Unsere Technik wurden drei Probanden zugeteilt die alle drei absolut skeptisch gegenüber waren und nicht glaubten, dass das funktionieren kann. Also der Fehler Nr. 1. Denn wenn man glaubt, dass es nicht funktioniert ist ein Erfolg zu erzielen deutlich schwieriger. Doch was kam am Ende beim Test raus … das wurde dann so nicht erwähnt … unser Proband, der skeptisch war (und sogar sagte, dass das Gerät nicht geholfen hat), das Gerät eigentlich nur nach Mitternacht einsetzte weil er nur zu dieser Zeit hatte seine drei Lerneinheiten zu machen, erzielte beim Test alle Punkte. Er war der beste von allen und war dann doch sehr überrascht. Nochmals auf den Punkt gebracht. Er glaubte nicht daran. Lernte erst nach Mitternacht (also schon komplett übermüdet). Und machte dann alle Punkte. Na warum wohl? Stell dir vor was der Kerl alles erreichen könnte, wenn er seinen Glauben wandelt und dann unser Gerät für den Bereich einsetzt, wo er seinen Erfolg erzielen möchte. Das wäre grandios.